„[Lieber Herr Leßmann, lieber Herr John!] Ein unvergesslicher Abend liegt hinter uns. Die Resonanz ist durchweg positiv. Die schauspielerische Leistung in Verbindung mit dem tollen Cellospiel war brillant. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg. Vielleicht sehen wir uns mit einer anderen Aufführung noch mal in Einbeck.“
Petra Heusy, Hospizbewegung Einbeck
„Ganz großartig gespielt, fantasievoll inszeniert und atmosphärisch dicht umgesetzt! Kompliment!“
Bico (Besucher im Bremer Kriminal Theater)
„Traurig schön … beklemmend in den Erinnerungen … weil traumhaft realistisch gespielt - in beiden Rollen.“
K. Lange-Schlasche (Besucherin im Bremer Kriminal Theater)
„… Ihr wunderbares Spiel ist uns nach wie vor sehr präsent und wir denken immer wieder an den Abend zurück …“
Dr. Ulrike Fangauf, Hofheim
„… nahm ich nun die Gelegenheit wahr und kam mit meiner Freundin nach Lüneburg. (…) es war fabelhaft, atemberaubend, fantastisch – einfach unbeschreiblich beeindruckend. Vielen, vielen Dank für dieses Schauspiel.
E. Fritsch, Suderburg
… das war soo schön. Ich musste ganz viel weinen, aber auf lösende Weise ... - … wunderbar!
Karime Vakilzadeh
„Diese Mischung aus Ernst und Humor, Furcht und Zuversicht, Zweifel und Sicherheit und all die Gefühlsschattierungen wurden … so klar und einleuchtend auf die Bühne gebracht, dass es ein spannendes und anrührendes Vergnügen ist.
Die subtile Cello-Begleitung des kongenialen Musikers Gero John ist ein guter dramaturgischer Kniff, der dem Ganzen Ruhe und immer wieder die Möglichkeiten zum Nachdenken und Verschnaufen gibt.
Wir legen den Künstlern unsere Bewunderung zu Füßen!“
Luise Scherf, Bremen
„Es wurde mir von allen Seiten bestätigt, dass es ein Erlebnis gewesen sei, ich hatte nicht zu viel versprochen. Darüber freue ich mich sehr - sowohl für Sie als auch für uns. Ein Hospizverein muss sich ja immer bemühen, sensibel und passend in die Öffentlichkeit zu gehen (…). Das ist uns durch Ihr Stück und durch Sie beide hervorragend gelungen.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viele Erfolge!“
Helga Lang, Vorsitzende des Hospizvereins Herzogenaurach
„Ich konnte zwar in der letzten Reihe sitzend kaum sehen, was auf der Bühne passierte, aber allein die Stimme des Martin Leßmann im ständigen ‘Dialog mit sich selbst‘ , mal als Mutter, dann wieder als Sohn, ließ in ihrer Eindringlichkeit wie von selbst lebendige Bilder entstehen. Mit sparsamen Mitteln großes Theater!“
Andrea Burmester, Zuschauerin aus Jelmstorf in Uelzen/ f. Allgem. Zeitung der Lüneburger Heide
„Ein herrliches Stück, witzig, urkomisch und zugleich bitterernst; so echt, dass man manchmal gefriert und dann wieder herzlich lacht.“
Pastor Bernhard Kuhlmann, Hittfeld
„Die Zeit mit euch war sehr eindrücklich. Dein Spiel, Martin, ist eine Sensation. Ich bin tief berührt davon.“
Pastor Bernd Vogel, Hannoversch Münden
„Stück weckt Erinnerungen. - Dank an Frau Cramer und den Hospiz-Verein Bad Pyrmont, dass sie dieses einfühlsame Theaterstück „Du bist meine Mutter“ in unsere Stadt geholt haben. Dank an Martin Leßmann für seine grandiose Darstellung von Sohn und Mutter. Dank an Gero John für sein Cellospiel und auch danke, Frau Heininger, für ihren Artikel dazu. Nicht nur mir sind die Erinnerungen an die unzähligen Sonntage (meine Mutter lebt drei Jahre in ihrer „Zwischenwelt“ ) gegenwärtig gewesen.“
Renate Schütte, Bad Pyrmont. Leserbrief zu „Ein Mensch auf dem Weg ins endgültige Vergessen“, Pyrmonter Nachrichten
„Am Donnerstag, dem 10 11.2011, haben wir mit fünf Personen Ihre Vorstellung in der Stadtkirche in Delmenhorst angesehen. Es war für uns alle ein sehr beeindruckender Abend. Das Thema ohnehin, aber auch Ihre Darstellung hat uns sehr beeindruckt. Man hatte das Gefühl, wirklich Mutter und Sohn auf der Bühne zu sehen.
Ebenso hat uns das Zusammenspiel mit dem Cellisten fasziniert. Es war einfach hervorragend und hat uns alle tief bewegt. Wir danken für einen wunderbaren Abend und wünschen Ihnen noch viele gute Vorstellungen.“
Annegret Janneck, Delmenhorst
„Wir sind seit Jahren regelmäßig in Hamburg im Theater, im Schauspielhaus und im Thalia-Theater - aber so etwas Wunderbares haben wir noch nicht gesehen …“
Zuschauerin aus Lüneburg nach dem Gastspiel im Studiotheater T.NT des Theater Lüneburg
„Lieber Herr Leßmann. Es war ein wunderschöner Abend, den Sie uns bereitet haben. Danke dafür. Ihre Mutter wäre sehr stolz auf Sie gewesen. …“
Renate Teuchert, Freundeskreis Hospiz Lüneburg e.V.
„Das Theaterstück war total authentisch. Es war einfach überwältigend, was der Schauspieler in seinem Doppelporträt auf die Bühne gebracht hat. Martin Leßmann hat sich offensichtlich intensiv mit der Materie auseinandergesetzt und hat die vielen Facetten, die die Krankheit mit sich bringt, in dem Theaterstück zu einer beklemmenden Aufführung verpackt.“
Gitta Lysi, ärztlicher Dienst beim Hospizverein Herzogenaurach
„Martin Leßmann, einer der großartigsten Schauspieler, die ich kenne, gab in einer Doppelrolle einfach alles. Ich kann nur sagen, es war überwältigend. Er schlüpfte nicht nur mit seiner unnachahmlichen Stimme in die Person der Mutter, nein, auch in ihre Kleider und in ihr Bett. Er faszinierte durch seine Kunst und berührte tief jedes mitfühlende Herz. Von Gero John wurde er sehr einfühlsam auf dem Cello begleitet. Das Ganze stimmte einfach und ich kann nur sagen, eine großartige Leistung beschenkte die Zuschauer und berührte sie so tief, dass sie diese Aufführung sicher lange in ihrem Innern tragen werden. (…)
Ich kann nur wünschen, dass noch viele Menschen diese Aufführung sehen können. Martin Leßmann und Gero John danke ich innig für diese großartige Vorstellung, und ich bin sicher, alle Anwesenden schließen sich an.“
Elisabeth Kriechel, Bremen
„Werter Herr Leßmann!
Der gestrige Abend war einfach hervorragend.
Eine phantastische und einmalige Aufführung, die mir in allen Details zu Herzen ging.
Ich war und bin so begeistert und gleichzeitig sehr gerührt. Danke für diese einmaligen Stunden. …“
Helga Meyer, Bad Zwischenahn
„Das Gastspiel war beeindruckend - einfach Klasse - und wird vermutlich 2013 weitere Auftritte zur Folge haben.“
Othmar Hicking, Limburg
„In Hanau habe ich Sie und Ihren musikalischen Begleiter in dem Stück „Du bist meine Mutter“ erlebt. Ich war sehr beeindruckt von dem Stück und Ihrer schauspielerischen Leistung. Es war ein großartiges Erlebnis für mich. Ich habe meinem Team davon berichtet und wir beschlossen, Sie zu uns nach Kassel einzuladen.“
Uta Booth, Kassel
„Auch die ‘krimifreie Ausnahme‘ war ein Ereignis! Dank der überaus reifen Leistung von Martin Leßmann ein ganz besonderer Abend.“
Georg und Inge Knapp, Bremen, Gästebuch Bremer Kriminal Theater
"Lieber Herr Leßmann, lieber Herr John!
Ein unvergesslicher Abend liegt hinter uns.
Die Resonanz ist durchweg positiv.
Die schauspielerische Leistung in Verbindung mit dem tollen Cellospiel war brillant.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg. Vielleicht sehen wir uns mit einer anderen Aufführung noch mal in Einbeck."
Petra Heusy, Hospizbewegung Einbeck
"… Ihr wunderbares Spiel ist uns nach wie vor sehr präsent und wir denken immer wieder an den Abend zurück …"
Dr. Ulrike Fangauf, Hofheim
"Ganz großartig gespielt, fantasievoll inszeniert und atmosphärisch dicht umgesetzt! Kompliment!"
Bico (Besucher im Bremer Kriminal Theater)
"Traurig schön … beklemmend in den Erinnerungen … weil traumhaft realistisch gespielt - in beiden Rollen."
K. Lange-Schlasche (Besucherin im Bremer Kriminal Theater)
"Eine vortreffliche Vorstellung!“
Walsroder Zeitung
"Die überzeugende Darstellung eines nicht einfachen Themas honorierten die Zuschauer mit großem Beifall.“
Einbecker Morgenpost
"Ein intensives und konzentriertes Eintauchen in die unbekannte, aber sensibel erahnte Gefühlswelt eines Menschen auf dem Weg ins endgültige Vergessen."
Pyrmonter Nachrichten
"Die große Stärke der Inszenierung ist die enorme Sensibilität für das Thema."
Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, Hannoversch Münden
"Tief beeindruckt zeigten sich die Besucher über das bewegende Theaterstück."
Münsterländer Tageszeitung, Cloppenburg
"Leßmann vermochte es, von einer Sekunde zur anderen von der Rolle des fürsorglichen Sohnes in die der dementen Mutter zu schlüpfen - so überzeugend, so wirklichkeitsnah, so authentisch, dass man sich fragte: Wie ist so etwas möglich?"
Täglicher Anzeiger Holzminden
"Dieser Prozess des Loslassens wird von Schauspieler Martin Leßmann eindrucksvoll und sensibel auf die Bühne gebracht. (…) Stehende Ovationen.“
Main Post, Neustadt a.d. Saale
"… außergewöhnlich und sehr beeindruckend … die grandiose Leistung des Schauspielers Martin Leßmann, der wechselnd in die Rollen von Mutter und Sohn schlüpft, geht den Zuschauern unter die Haut."
Wiesbadener Kurier, Flörsheim am Main
" … es ist meisterhaft, wie Martin Leßmann das auf die Bühne bringt."
Bremervörder Anzeiger
"Ungeschönt und anrührend hält er den Zuschauern die Szenen wie Fotografien vor Augen."
Südthüringische Zeitung, Schmalkalden
"Vor allem aber bezaubert Martin Leßmann damit, wie präzise er sich die körperlichen und seelischen Merkmale des Altwerdens aneignet."
"- ein bittersüßes Kammerspiel von hoher Intensität."
Lüneburger Landeszeitung
"... eine unglaublich feine musikalische Untermalung dank Cellist Gero John ..."
Osterholzer Anzeiger
"Wir legen den Künstlern unsere Bewunderung zu Füßen!"
Luise Scherf, Bremen"
Lang anhaltender Beifall und Bravorufe. Wiederholung erwünscht."
Nordsee Zeitung, Bremerhaven